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Summer Language Courses in Germany

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Universität Tübingen

Level Time of Summer Course 2013 Course Fee Accommodation Certificate
alle 5/8-31/8 € 595 (inklusive Monatsticket für den Bus) € 330 - 360
ja
More information:
https://www.uni-tuebingen.de/international.html | http://www.uni-tuebingen.de | Map of Germany

Studentin: Queenie
Universität Tübingen, Sommerkurs 2009

Ich bin Queenie. Im Sommer 2009 bin ich nach Deutschland gefahren. Ich habe einen Sommerkurs an der Universität Tübingen besucht.

Es gab viele Freizeitangebote und Aktivitäten, zum Beispiel Tanzkurse, Kochkurse, Brauerei-Besuche, "Filmabende", einen "Japanischen Abend", ein "Großes Fest", wir gingen Bowling spielen und unternahmen einen Schokoladenmuseum-Besuch. Es war nicht langweilig. Es gab viele Wohnungen im Wohnheim. Ich wohnte in einem Einzelzimmer in einer Wohnung. Jede Wohnung hatte zwei Badezimmer und eine Küche. Manchmal ging ich zu anderen Studenten und wir kochten zusammen Abendessen.

Der Kurs organisierte auch zwei Ausflüge. Es ging nach Rottenburg und zum Bodensee. Dabei konnte ich mehr über Deutschland und die deutsche Kultur kennen lernen. Der Kurs bereitete mir viel Freude und ich hatte viel Spaß!

Queenie

Queenie

Ein paar Tipps: Wenn Sie gern Reis essen, können Sie ein bisschen mitnehmen. Denn der deutsche Reis ist nicht so gut wie der chinesische Reis! Der chinesische Reis schmeckt besser. Sie können auch Instantnudeln mitnehmen. Am Sonntag sind die Supermärkte geschlossen. Also müssen Sie das Essen für Sonntag am Samstag kaufen.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Sommer in Deutschland!


Studentin: Lily
Eberhard Karls Universität Tübingen, Sommerkurs 2009
lily

Aktivitäten/Freizeitangebote: Es gab nachmittags viele Aktivitäten, wie Filme sehen, Tango tanzen, im Chor singen, schwäbische Gerichte kochen und schwimmen.

Leben im Wohnheim: Das Wohnheim war neu. In der Wohngemeinschaft habe ich mit zwei Mädchen gewohnt. Manchmal haben wir zusammen in der Küche zu Abend gegessen.

Tipps: Die Supermärkte sind gewöhnlich um 21 Uhr geschlossen. Wenn man im Supermarkt Lebensmittel einkaufen möchte, muss man auf diese Zeiten achten.

Reisen: Man kann eine Exkursion an den Bodensee machen. Dort ist es sehr schön.


Studentin: Pamela
Eberhard Karls Universität Tübingen, Sommerkurs 2009

Aktivitäten: Es gab viele Aktivitäten während des Sommerkurses in Tübingen. Zum Beispiel: Schwäbische Kochkurse, Filmabende, Sommerchor, Tango, Salsa und Jonglieren.

Freizeitangebote: Exkursionen zum Bodensee, nach Bebenhausen, Beuren, Reutlingen, Herrenberg und Rottenburg

Pamela

Leben im Wohnheim: Ich wohnte alleine in Fichtenweg. Aber es gab dort auch viele japanische und koreanische Studenten. Manchmal machten wir zusammen Partys.

Tipps: Es ist ziemlich kalt im Sommer in Tübingen. Bringen Sie warme Kleidung mit.

Reisen: Am Wochenende machten wir immer Ausflüge wie z.B.: nach Freiburg, Heidelberg und München.


Studentin: Vivian
Eberhard Karls Universität Tübingen, Start-Sprachkurs 2008
Vivian

vivian

Ich nahm an keinem Sommerkurs teil, aber ich besuchte einen Start-Sprachkurs in Tübingen, der ein paar Wochen vor dem Semesteranfang stattfand. Der Kurs ist ein Deutsch-Vorbereitungkurs für Austauschstudenten.

Der Kurs dauerte circa 3 Wochen. Während des Kurses hatten wir vormittags regelmäßig Deutschunterricht. Nachmittags kamen machmal deutsche Hospitanten. Wir hatten auch eine Stadtbesichtigung und bekamen Hilfe bei der Anmeldung an der Universität. Abends hatten wir jede Woche einen Stammtisch. Eines Tages sind wir nach Konstanz zum Bodensee gefahren. Am Wochenende hatten wir keinen Unterricht.

Das Leben im Wohnheim war sehr ruhig, die meisten Studenten waren noch bis Anfang des Semesters. zu Hause.

Es wäre praktisch, wenn die Studenten in Zukunft zusammen nach Deutschland abfliegen. Sie könnten einander so helfen. Die Studenten könnten bei der Wohnheimanmeldung deutlich schreiben, wo sie wohnen möchten. Es wäre einfacher, wenn sie in dem Wohnheimgebiet „WHO“ wohnen könnten. Denn um den Wohnheimschlüssel zu bekommen, muss man zuerst zum Studentenwerk WHO gehen. Das dauerte viel zu lang und es ist sehr kompliziert, wenn man nicht im WHO wohnt. Wenn es nach dem Studentenwerkbesuch auf dem Weg zum eigenen Wohnheim Schwierigkeiten gibt, muss man die selber lösen. Aber wenn man in WHO wohnt, kann man sofort zurück zum Studentenwerk gehen und um Hilfe bitten.
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